Geoffrey NEJMAN
Geoffrey Nejman ist ein Mann des Geschmacks, Ästhet und intensiver Genießer.
GEOFFREY NEJMAN BRINGT IHRE GESCHMACKSKNOSPEN ZUM GLÜHEN
Geoffrey Nejman ist ein Mann des Geschmacks, Ästhet und intensiver Genießer. Seine Energie und Lebensfreude schöpft er seit jeher aus gemeinsamen Momenten, in denen er delikate Gerichte mit edlen Weinen genießt. An der Spitze des Luxusparfümhauses M.Micallef, das er 1996 mit seiner Frau in Südfrankreich gründete, lüftet dieser Serial Business Man mit internationalem Hintergrund, der schon immer Finanzier und seit kurzem Schriftsteller war, den Schleier über seinem neuen Konzept eines Feinkostladens. Dieser leidenschaftliche Botschafter des guten Geschmacks, dessen Gespür ihn noch nie getäuscht hat, versteht die Kunst des Lebens wie kein anderer und signiert eine Kollektion, die sich um zwei ikonische Kreationen dreht, mit seinem Namen: Champagner und Kaviar. Diese festlichen Delikatessen wurden aufgrund ihrer hohen Qualität und ihrer tadellosen, ethisch vorbildlichen Herkunft ausgewählt. Sie werden sowohl die erfahrensten als auch die neugierigsten Gaumen begeistern.
Die Geschichte einer Erfolgsstory
Geoffrey Nejman, Geschäftsmann in der Luxusparfümeriebranche, hatte mehrere Leben und sogar mehrere Identitäten, bevor er seine Koffer in Grasse, der Welthauptstadt des Parfüms, abstellte, wo er seit fast drei Jahrzehnten das Parfümhaus leitet, das er mit seiner Frau Martine Micallef gegründet hat. Sein erster Roman, der autobiografische Züge trägt, nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche Reise von Belgien nach Saudi-Arabien, über Deutschland, England, die französische Riviera, Nigeria, New York, Polen und viele andere überraschende Zwischenstationen. Der Autor erzählt uns mit Anekdoten, witzigen Dialogen und einigen seiner besten Witze die Geschichte eines farbenfrohen Lebens. Er blickt auf mehr als fünf Jahrzehnte zurück, die von Erfolgen, Misserfolgen, Eklats, Trauer, Leidenschaft und einer unerschütterlichen Liebe zu seiner Familie, seinen Freunden und dem LEBEN, das er nur in Großbuchstaben versteht, geprägt waren.
